[MiMo]

Wenn ich dann demnächst mal irgendwann mit Final Fantasy Party7 Rebirth fertig werde... Was soll ich dann als nächstes zocken?

• Elden Ring
• Baldurs Gate 3
• Cyberpunk 2077

[John Irenicus]

Alle drei dieser Spiele sind natürlich viel zu modern für mich, aber so vom Gefühl her ist "Elden Ring" wahrscheinlich die beste Wahl!

[Atticus]

Ich würde ja Baldurs Gate 3 sagen. Aber alles 3 sind gute Spiele.

[Laidoridas]

Baldur's Gate 3 fand ich von der Spielmechanik her super, also insbesondere das Kampfsystem und die ganzen Möglichkeiten, Charakterfähigkeiten und Zauber usw. auch außerhalb der Kämpfe einzusetzen. Die Story und Figuren waren jetzt insgesamt eher nicht so meins, das ist alles ziemlich over the top und geht mehr so in Richtung Dragon Age als Baldur's Gate 1 & 2. Aber könnte mir vorstellen, dass dir das vielleicht auch ganz gut gefällt.

Elden Ring ist halt Dark Souls mit riesiger Open World, und falls du jetzt nicht in letzter Zeit plötzlich zum Dark-Souls-Fan geworden bist, weiß ich nicht ob du damit so glücklich werden würdest. Es ist schon wirklich sehr ähnlich, sowohl vom Kampfsystem als auch von der ganzen Art der Erzählung und der Stimmung her. Ich fands schon gut, aber habs nicht durchgespielt, weil es mir einfach zu groß war und ich irgendwann dann wieder Lust auf was anderes hatte.

Cyberpunk hab ich noch nicht gespielt. Ist aber bestimmt gut, könnte ich mir vorstellen!

Fazit: Ich empfehle Archolos!

Wie ist denn das neue Final Fantasy eigentlich so? Ich hab da ja irgendwie ein bisschen Angst vor, weil ich die Story schon am Ende des ersten Teils nicht mehr kapiert habe.

[Atticus]

Ff7R spielt sich schon ziemlich wie der Vorgänger, nur, dass man jetzt wesentlich größere Gebiete hat.
Leider sind die Aktivitäten in jeder Region wenig abwechslungsreich.

[Dean]

Halli hallo

Wollte mal nach vielen Jahren wieder hier reinschauen und es fühlt sich gut an, mal so wieder Gothic Geschichten von euch hier zu lesen oder euch generell wieder zu sehen! Das weckt schon leicht Nostalgie Gefühle. Leider bin ich momentan im Studiumstress und anderen privaten Kram. Wenn wieder Zeit und die Motivation da ist, könnte ich auch mal an einer Geschichte hier arbeiten. Aber sonst ist es echt cool mal wieder reinuschauen

Sonst habe ich die letzten Tage und Monate immer im Modifikationsforum gestöbert, spiele aktuell die Xeres Mod, davor habe ich Returning gespielt.
Returning ist auch eine klasse Erweiterungsmod, kann ich auch absolut jeden empfehlen!
Und Elden Ring werde ich auch irgendwann mal anpacken, wäre dann mein erstes Souls like game

[John Irenicus]

Großes Urgestein-Treffen hier anscheinend! Hallo, Dean!

Ich weiß noch, wie das bei mir damals im Studium war: Zumindest in der ersten Hälfte hatte ich auch Mühe und Not, Zeit für Story-Forum-Kram zu finden.

[MiMo]

Alle drei dieser Spiele sind natürlich viel zu modern für mich, aber so vom Gefühl her ist "Elden Ring" wahrscheinlich die beste Wahl!

Huch, von dir hätte ich auf jeden Fall Baldurs Gate als Antwort erwartet!

Ff7R spielt sich schon ziemlich wie der Vorgänger, nur, dass man jetzt wesentlich größere Gebiete hat.
Leider sind die Aktivitäten in jeder Region wenig abwechslungsreich.

Moooment. FF7R spielt sich ganz fantastisch, aber FF7R2...? Die würde ich nicht in einen Topf werfen! Siehe unten.

Baldur's Gate 3 fand ich von der Spielmechanik her super, also insbesondere das Kampfsystem und die ganzen Möglichkeiten, Charakterfähigkeiten und Zauber usw. auch außerhalb der Kämpfe einzusetzen. Die Story und Figuren waren jetzt insgesamt eher nicht so meins, das ist alles ziemlich over the top und geht mehr so in Richtung Dragon Age als Baldur's Gate 1 & 2. Aber könnte mir vorstellen, dass dir das vielleicht auch ganz gut gefällt.

Hm, die Charaktere bei Dragon Age waren natürlich immer recht überzeichnet, ich hatte da aber durchaus meinen Gefallen dran. Klingt für mich darum tatsächlich nicht nach einem Haar in der Suppe.

Elden Ring ist halt Dark Souls mit riesiger Open World, und falls du jetzt nicht in letzter Zeit plötzlich zum Dark-Souls-Fan geworden bist, weiß ich nicht ob du damit so glücklich werden würdest. Es ist schon wirklich sehr ähnlich, sowohl vom Kampfsystem als auch von der ganzen Art der Erzählung und der Stimmung her. Ich fands schon gut, aber habs nicht durchgespielt, weil es mir einfach zu groß war und ich irgendwann dann wieder Lust auf was anderes hatte.

Ich hatte mir ja damals Dark Souls geholt und es dann nach zwei Stunden super frustriert beiseite gelegt, weil ich die Gegner vieeel zu stark fand. Jetzt hab ich mich letztens noch mal mit jemandem über die Spiele unterhalten, und der meinte, man könne von dem Startpunkt in Dark Souls aus im Wesentlichen in zwei Gebiete gehen, von denen eins eine Art Burg ist, die für das Endgame vorgesehen ist und wo deshalb die stärksten Gegner des Spiels rumlaufen. Nun, ich kann mich erinnern, dass ich auf irgendwelchen Burgmauern rumgerannt bin. Vielleicht bin ich damals also einfach in die falsche Richtung gelaufen und tue dem Spiel seit Jahren unrecht. Vielleicht sollte ich aber erstmal Dark Souls eine neue Chance geben, bevor ich Geld für Elden Rings über Bord werfe.

Wie ist denn das neue Final Fantasy eigentlich so? Ich hab da ja irgendwie ein bisschen Angst vor, weil ich die Story schon am Ende des ersten Teils nicht mehr kapiert habe.

Das Ende des ersten Teils war ja auch ganz offensichtlich an den Haaren herbeigezogen, um einen Finalkampf gegen Sephiroth hinzubiegen. Die Moiren, die im ersten Teil ja regelmäßig aufgetaucht sind und für Verwirrung gesorgt haben, sind im zweiten Teil deutlich weniger präsent, man kann aber trotzdem ganz gut verwirrt sein, wie das denn alles chronologisch zusammen passen soll, wenn man ständig irgendwelche Rückblenden zu Zack hat. Das akzeptier ich aber einfach.

Ich muss mich jetzt auch erstmal am Riemen reißen, was Positives zu schreiben, bevor ich zu meiner Kritik, weil mir das Spiel insgesamt ja schon gut gefällt und ich nicht möchte, dass sich das hinterher wie ein Totalverriss liest. Es macht auf jeden Fall Spaß, weil es einfach schön ist, mit den liebgewonnenen Charakteren eine so riesige, facettenreiche Spielwelt zu erkunden. Die Dialoge und das Miteinander sind schön geworden und die Kämpfe machen Spaß. Die Kämpfe nehmen auch erst mit zunehmender Dauer an Fahrt auf, weil man immer erstmal einige Fertigkeiten eingesetzt haben muss, bevor man die Synchro-Fertigkeiten einsetzen kann, erst einen Gegner geschockt haben muss, um Esper beschwören zu können und man erst einige Synchro-Fertigkeiten eingesetzt haben muss, bevor man hochrangigere Limits einsetzen kann. Es hat also in Bosskämüfen immer das Gefühl, dass nicht nur der Boss in regelmäßigen Abständen einen Gang höher schaltet, sondern dass man sich auch selbst von Minute zu Minute mehr reinhängt. Das macht schon Laune.

Meine Kritik umfasst vor allem zwei bis drei Punkte, die eng miteinander verwoben sind. Die Atmosphäre des Ur-FF7 war für mich immer eine sehr bedrückende. Eine kleine Gruppe reist durch eine feindselige Welt, die sie kaum verstehen, um das Sterben des Planeten aufzuhalten. Dazu der grandiose, melancholische Soundtrack. Zu Beginn von FF7R2 war ich auch direkt richtig drin, weil der Soundtrack dort ebenfalls gute Arbeit geleistet hat. Aber danach verfliegt diese bedrückende Stimmung komplett und es fühlt sich eher so an wie FF15, eben ein hipper Road Trip durchs Land von ein paar Kumpeln, die zusammen was erleben wollen. FF7R hatte zwar auch schon so seine sehr heiteren Momente, gerade weil Tifa und Aerith im Remake ja viel fröhlicher sind als ich sie im Ur-FF7 je wahrgenommen habe. Aber dort hatten sie es geschafft, diese bedrückende Atmosphäre von Midgar fast 1:1 zu adaptieren, was ich wahnsinnig beeindruckend fand. Das alles geht eng damit einher, dass zweitens die Story kaum einen roten Faden hat. Da war es sicherlich auch schwer, aus der Vorlage etwas abzuleiten, was die Gruppe stringent durch all die Ortschaften führt, aber man hat soooo viel dazugedichtet, da wär es nicht zu viel verlangt, dass man der Gruppe auch mal einen Grund an die Hand gibt, warum sie zu diesem und jenen Ort gehen wollen. Meist will man einfach nur Sephiroth finden oder aus irgendeinem Grund gibt es nur im nächsten Ort einen Shinra-Computer oder sowas, nichts was einen wirklich über viele Stunden hinweg fesseln würde oder für eine unerwartete Wendung sorgen würde. Wie gesagt, der zweite von drei FF7-Remake-Teilen hatte da auch keine leichte Aufgabe, aber sie wurde wirklich nicht gelöst.

Und drittens, und das hat mich stellenweise wirklich fassungslos zurückgelassen: Sie haben es mit den Minispielen völlig übertrieben. Es gibt Stellen im Spiel - bei weitem nicht nur im Gold Saucer - wo man stundenlang dazu verdonnert wird, alle möglichen Minispiele zu spielen. Und damit sind nicht nur launige Dinge wie Motorradrennen, Choocobos Fangen, Fort Condor und Kaktorenkloppe gemeint, man muss sogar Pilze in einem Minispiel pflücken, an einer Art Jahrmarktbude auf Zielschieben schießen, Segways zurück an ihren Ursprungsort bringen (!), Mogry-Kinder einsammeln, Hunde-Ballspiele absolvieren, Chocobo-Flug-Parcours meistern, Salutierübungen machen und und und... Über 30 Minispiele sollen es in Summe sein und so fühlt es sich auch an. Viele davon im Übrigen so unfassbar schwer, dass ich nicht weiß, wie da jemals jemand alle Belohnungen einsacken soll (Klavier spielen!). Dass in einem JRPG die Videosequenzen gern mal ein oder zwei Stunden dauern, in denen nicht gekämpft wird, ist man ja gewohnt, aber dass man zusätzlich noch Phasen hat, in denen man durch diese Flut von verpflichtenden Minispielen von der Action fern gehalten wird... Das Spiel hat echt seinen Fokus verloren. Ein paar Minispiele machen auch wirklich Spaß, gerade Fort Condor haben sie großartig weiterentwickelt, aber manches ist wirklich zu viel gewesen. Und wenn sich Cloud und Co. ständig Auszeiten nehmen, um all diesen Vergnügungen nachzugehen, hat man halt auch nicht mehr das Gefühl, dass sie da auf einer wichtigen Mission unterwegs sind.

Von daher kann ich Atticus nur widersprechen: Es spielt sich ganz und gar nicht wie der Vorgänger und auch nicht mal wie der erste Remake-Teil, sondern eher wie ein Mario Party in der FF7-Welt.

[Laidoridas]

Hallo Dean!

Hm, die Charaktere bei Dragon Age waren natürlich immer recht überzeichnet, ich hatte da aber durchaus meinen Gefallen dran. Klingt für mich darum tatsächlich nicht nach einem Haar in der Suppe.

Ich hatte halt auch immer die alten Teile im Kopf, und da hat der neue Teil schon einen anderen Tonfall in der Erzählung. Das erste Baldur's Gate ging ja auch noch sehr bodenständig los und der ganze abgefahrenere Kram mit anderen Dimensionen, Vampiren und Göttern usw. kam dann erst im zweiten Teil und vor allem im Addon dazu. Mit sowas geht es im dritten Teil dann schon volle Kanne von der ersten Sekunde an los, und die Partymitglieder sind auch auf Level 1 von dem was sie so erzählen schon die absoluten Ultra-Veteranen mit den unglaublichsten Storys im Gepäck (man fragt sich wirklich, wie sie es geschafft haben, dabei keine Erfahrungspunkte zu sammeln). Das fand ich alles so ein bisschen überdreht, es hat halt nicht so das Baldur's-Gate-Feeling der alten Tage von der Erzählung und der Stimmung her. Aber das ist dir ja wahrscheinlich relativ schnuppe, also wenn du Lust auf die Art von Spiel hast, dann lass dich davon jetzt nicht abschrecken.

Ich hatte mir ja damals Dark Souls geholt und es dann nach zwei Stunden super frustriert beiseite gelegt, weil ich die Gegner vieeel zu stark fand. Jetzt hab ich mich letztens noch mal mit jemandem über die Spiele unterhalten, und der meinte, man könne von dem Startpunkt in Dark Souls aus im Wesentlichen in zwei Gebiete gehen, von denen eins eine Art Burg ist, die für das Endgame vorgesehen ist und wo deshalb die stärksten Gegner des Spiels rumlaufen. Nun, ich kann mich erinnern, dass ich auf irgendwelchen Burgmauern rumgerannt bin. Vielleicht bin ich damals also einfach in die falsche Richtung gelaufen und tue dem Spiel seit Jahren unrecht. Vielleicht sollte ich aber erstmal Dark Souls eine neue Chance geben, bevor ich Geld für Elden Rings über Bord werfe.

Ich will dir jetzt ja echt nicht die Motivation für einen neuen Anlauf nehmen, aber eigentlich ist die Burg schon das Gebiet, in das man am Anfang hin sollte. Es gibt auch noch eine versunkene Stadt (die auch ein bisschen was von einer Burg hat), zu der man auch am Anfang schon hinkann und die wirklich erst für später vorgesehen ist, ich weiß nicht ob er die vielleicht meinte? Man muss auf jeden Fall zu Beginn durch diese große Burg mit dem Stierdämonen als erstem Bossgegner usw., ich meine da bist du beim letzten Mal auch lang gegangen und hattest den ersten Boss ja auch besiegt. Für mich ist Dark Souls ja auch immer noch das beste Spiel dieser Art, insofern probier es ruhig nochmal. Leichter find ich Elden Ring jetzt jedenfalls nicht, man hat da natürlich durch die große Welt nur mehr Möglichkeiten, wo man noch hingehen kann, wenn man irgendwo nicht weiterkommt. Und es soll wohl als Magier relativ leicht sein, weil man da alles aus der Ferne plattschießen kann, aber ob das dann auf Dauer so viel Spaß macht, weiß nicht.

Aber danach verfliegt diese bedrückende Stimmung komplett und es fühlt sich eher so an wie FF15, eben ein hipper Road Trip durchs Land von ein paar Kumpeln, die zusammen was erleben wollen.

Aber sie rotten hoffentlich wenigstens keine seltenen Tierarten für Tankstellenrestaurantbesitzer aus oder reisen mit einem Hund durch die Zeit?

Und drittens, und das hat mich stellenweise wirklich fassungslos zurückgelassen: Sie haben es mit den Minispielen völlig übertrieben. Es gibt Stellen im Spiel - bei weitem nicht nur im Gold Saucer - wo man stundenlang dazu verdonnert wird, alle möglichen Minispiele zu spielen. Und damit sind nicht nur launige Dinge wie Motorradrennen, Choocobos Fangen, Fort Condor und Kaktorenkloppe gemeint, man muss sogar Pilze in einem Minispiel pflücken, an einer Art Jahrmarktbude auf Zielschieben schießen, Segways zurück an ihren Ursprungsort bringen (!), Mogry-Kinder einsammeln, Hunde-Ballspiele absolvieren, Chocobo-Flug-Parcours meistern, Salutierübungen machen und und und... Über 30 Minispiele sollen es in Summe sein und so fühlt es sich auch an. Viele davon im Übrigen so unfassbar schwer, dass ich nicht weiß, wie da jemals jemand alle Belohnungen einsacken soll (Klavier spielen!). Dass in einem JRPG die Videosequenzen gern mal ein oder zwei Stunden dauern, in denen nicht gekämpft wird, ist man ja gewohnt, aber dass man zusätzlich noch Phasen hat, in denen man durch diese Flut von verpflichtenden Minispielen von der Action fern gehalten wird... Das Spiel hat echt seinen Fokus verloren. Ein paar Minispiele machen auch wirklich Spaß, gerade Fort Condor haben sie großartig weiterentwickelt, aber manches ist wirklich zu viel gewesen. Und wenn sich Cloud und Co. ständig Auszeiten nehmen, um all diesen Vergnügungen nachzugehen, hat man halt auch nicht mehr das Gefühl, dass sie da auf einer wichtigen Mission unterwegs sind.

Ja gut, das klingt irgendwie wirklich danach, dass sie nicht so richtig wussten, wie sie die Spielzeit vollkriegen sollen. Wobei das Spiel ja auch viel länger sein soll als das erste, oder?
Die Minispiele im Original fand ich ja soweit ich mich erinnere durch die Bank furchtbar (also gerade Fort Condor hab ich als richtig schlimm in Erinnerung, aber auch diese Motorrad-Flucht aus der Stadt oder das Ski-Fahren (?) in den Schneebergen, das waren alles so die nervigsten Momente in dem Spiel), also wenn ein paar davon jetzt Spaß machen, hat sich da ja offenbar zumindest was verbessert.

[MiMo]

Ich hatte halt auch immer die alten Teile im Kopf, und da hat der neue Teil schon einen anderen Tonfall in der Erzählung. Das erste Baldur's Gate ging ja auch noch sehr bodenständig los und der ganze abgefahrenere Kram mit anderen Dimensionen, Vampiren und Göttern usw. kam dann erst im zweiten Teil und vor allem im Addon dazu. Mit sowas geht es im dritten Teil dann schon volle Kanne von der ersten Sekunde an los, und die Partymitglieder sind auch auf Level 1 von dem was sie so erzählen schon die absoluten Ultra-Veteranen mit den unglaublichsten Storys im Gepäck (man fragt sich wirklich, wie sie es geschafft haben, dabei keine Erfahrungspunkte zu sammeln). Das fand ich alles so ein bisschen überdreht, es hat halt nicht so das Baldur's-Gate-Feeling der alten Tage von der Erzählung und der Stimmung her. Aber das ist dir ja wahrscheinlich relativ schnuppe, also wenn du Lust auf die Art von Spiel hast, dann lass dich davon jetzt nicht abschrecken.

Da ich die alten Baldurs Gates nicht gespielt habe, kann mich dieser Bruch nicht verschrecken. Solange man bei all der abgefahrenen Lore den Spielspaß nicht aus den Augen verloren hat, klingt das nach einer guten Sache.

Ich will dir jetzt ja echt nicht die Motivation für einen neuen Anlauf nehmen, aber eigentlich ist die Burg schon das Gebiet, in das man am Anfang hin sollte. Es gibt auch noch eine versunkene Stadt (die auch ein bisschen was von einer Burg hat), zu der man auch am Anfang schon hinkann und die wirklich erst für später vorgesehen ist, ich weiß nicht ob er die vielleicht meinte? Man muss auf jeden Fall zu Beginn durch diese große Burg mit dem Stierdämonen als erstem Bossgegner usw., ich meine da bist du beim letzten Mal auch lang gegangen und hattest den ersten Boss ja auch besiegt. Für mich ist Dark Souls ja auch immer noch das beste Spiel dieser Art, insofern probier es ruhig nochmal. Leichter find ich Elden Ring jetzt jedenfalls nicht, man hat da natürlich durch die große Welt nur mehr Möglichkeiten, wo man noch hingehen kann, wenn man irgendwo nicht weiterkommt. Und es soll wohl als Magier relativ leicht sein, weil man da alles aus der Ferne plattschießen kann, aber ob das dann auf Dauer so viel Spaß macht, weiß nicht.

Auweia. Ich sollte wohl doch erst nochmal Dark Souls versuchen, bevor ich Geld für Elden Ring ausgebe.
Der Magierweg klingt doch ganz nett.

Aber sie rotten hoffentlich wenigstens keine seltenen Tierarten für Tankstellenrestaurantbesitzer aus oder reisen mit einem Hund durch die Zeit?

Ne, aber diese ganzen Bushaltestellen...

Ja gut, das klingt irgendwie wirklich danach, dass sie nicht so richtig wussten, wie sie die Spielzeit vollkriegen sollen. Wobei das Spiel ja auch viel länger sein soll als das erste, oder?

Da das Spiel jetzt auf eine Spielzeit von 100h kommt, hätten 20 Minispiele weniger sicherlich auch ausgereicht. Das Spiel macht eher einen sehr vollständigen, fast schon vollgestopften Eindruck. Man muss ihnen lassen, dass sie jeden Content reingequetscht haben, den man hätte reinquetschen können. Wenn die Remake-Trilogie abgeschlossen ist, wird so schnell niemand mehr nach mehr FF7 schreien, weil einfach alles da ist, was da sein könnte. Insbesondere die viele Zeit, die sie der Interaktion zwischen den Hauptcharakteren gewidmet haben, gefällt mir sehr gut.

Die Minispiele im Original fand ich ja soweit ich mich erinnere durch die Bank furchtbar (also gerade Fort Condor hab ich als richtig schlimm in Erinnerung, aber auch diese Motorrad-Flucht aus der Stadt oder das Ski-Fahren (?) in den Schneebergen, das waren alles so die nervigsten Momente in dem Spiel), also wenn ein paar davon jetzt Spaß machen, hat sich da ja offenbar zumindest was verbessert.

An das Ski-Fahren kann ich mich nicht mal erinnern, so sehr kann mich das nicht genervt haben. Im Original war das alles aber ja wirklich nur schmückendes Beiwerk.

[Laidoridas]

Ne, aber diese ganzen Bushaltestellen...

Echt jetzt? Gibt es da Schnellreise per Bus oder wie?

An das Ski-Fahren kann ich mich nicht mal erinnern, so sehr kann mich das nicht genervt haben. Im Original war das alles aber ja wirklich nur schmückendes Beiwerk.

Ich hab gerade nochmal geguckt, es war wohl Snowboarding und nicht Ski-Fahren. Fort Condor war doch aber im Original verpflichtend, oder? Oder es war zumindest nicht abbrechbar, wenn man einmal damit angefangen hatte? Also ich meine dieses Tower-Defense-Spiel. Ich kann mich noch dran erinnern, dass ich mich da viel zu lange mit abgequält habe und eigentlich schon direkt am Anfang keinen Bock mehr hatte. Also das kann eigentlich echt nur besser geworden sein.

[MiMo]

Als ich gestern in einem Anflug von Nostalgie nochmal in ein paar Geschichten von mir reingeschaut habe (vor allem Die Herrschaft von König Rhobar III. und Ferun) ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht weiß, wo meine externe Festplatte mit den ganzen Storys ist. Wollte eigentlich schauen, ob da noch 1-2 unveröffentlichte Kapitel schlummern, die ich noch raushauen könnte. Dass ich die Festplatte nicht gefunden habe, stimmt mich doch ein wenig besorgt. Jetzt hab ich das Bedürfnis nach einem großen Frühjahrsputz, vor allem weil ich bei der Suche so viele Schuhkartons voll Kram gefunden habe, deren Inhalt ich nun wirklich mal großzügig durchsortieren sollte.

Seh ich das eigentlich richtig, Laido, dass du immer noch auf den Kommentaren zu meinem Turmkapitel des Battle Royal hockst, und sie mir erst dann zeigen willst, wenn JüdeX auch einen abschickt?! Seit Jahren frage ich mich, wie mein draufgängerisches Kapitel angekommen ist, und ich werde es wahrscheinlich nie erfahren.

Echt jetzt? Gibt es da Schnellreise per Bus oder wie?

Das wäre besser als Schnellreise per Hund. [Bild: igitt.gif] Das, was aussieht wie eine Bushaltestelle, ist aber dem Planeten sei Dank eine Chocobo-Haltestelle.

Ich hab gerade nochmal geguckt, es war wohl Snowboarding und nicht Ski-Fahren. Fort Condor war doch aber im Original verpflichtend, oder? Oder es war zumindest nicht abbrechbar, wenn man einmal damit angefangen hatte? Also ich meine dieses Tower-Defense-Spiel. Ich kann mich noch dran erinnern, dass ich mich da viel zu lange mit abgequält habe und eigentlich schon direkt am Anfang keinen Bock mehr hatte. Also das kann eigentlich echt nur besser geworden sein.

Die Tower-Defense-Minispiele (man bemerke: Plural) in FF7R2 haben mir Spaß gemacht. Nachdem ich nun in den letzten Tagen Cosmo Canyon und Nibelheim durchgespielt habe, muss ich aber auch feststellen, dass die Minispieldichte gegen Ende abnimmt. Dafür stellt sich jetzt die von Atticus bemängelte Eintönigkeit der Regionen ein. Ich glaube, man kann es mir nicht recht machen.


Wie ein echter Mann habe ich den 1. Mai gestern dazu genutzt, Dark Souls nochmal eine Chance zu geben (Kisten werfen mit Cait Sith war von der Steuerung her so ein Riesenspaß, dass ich nicht alles auf einmal spielen wollte ). Und ich hab auch wieder bis zu dem zweiten Boss gespielt, der mich damals hat verzweifeln lassen. Es war dann aber so spät, dass ich ihn nur ein Mal versucht habe. Und ich würde behaupten, bis dahin hat es mir deutlich mehr Spaß gemacht als damals. Ich glaube, irgendwas hatte ich damals nicht verstanden. Vielleicht hatte ich nicht bemerkt, dass man nach einem Tod seine Punkte wieder einsammeln kann? Oder generell nicht bemerkt, wie man seine Skillpunkte vergibt? Ich meine mich jedenfalls zu erinnern, dass ich damals viele, viele Male auf so ein Skelett einhauen musste, damit es umkippt, jetzt schnetzel ich mich da aber mit zwei Schlägen pro Gerippe durch. Und nach und nach die ganzen Wege zu erkunden, weil man an dem Boss gerade sowieso noch nicht vorbeikommt, war dann auch ganz spaßig. Meine Strategie ist wohl weniger den Schwachpunkt eines starken Gegners herauszufinden, sondern eher hunderte Male dieselben Skelette zu schnetzeln, um ihn dann mit purer Stärke zu erdrücken. Hab mich dann heute aber erstmal wieder an FF7R2 gesetzt, bevor ich da so kurz vor Ende noch ganz den Faden verliere. Wenn ich damit durch bin, werde ich aber mal schauen, ob ich es irgendwie an dem zweiten Boss vorbeischaffe.

[Laidoridas]

Als ich gestern in einem Anflug von Nostalgie nochmal in ein paar Geschichten von mir reingeschaut habe (vor allem Die Herrschaft von König Rhobar III. und Ferun) ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht weiß, wo meine externe Festplatte mit den ganzen Storys ist. Wollte eigentlich schauen, ob da noch 1-2 unveröffentlichte Kapitel schlummern, die ich noch raushauen könnte. Dass ich die Festplatte nicht gefunden habe, stimmt mich doch ein wenig besorgt. Jetzt hab ich das Bedürfnis nach einem großen Frühjahrsputz, vor allem weil ich bei der Suche so viele Schuhkartons voll Kram gefunden habe, deren Inhalt ich nun wirklich mal großzügig durchsortieren sollte.

Hast du da denn noch so viel Unveröffentlichtes rumfliegen? Und hast du das denn alles immer nur auf einer Festplatte gehabt? Mir sind ja im Laufe der Jahre so einige Festplatten abgeschmiert, da hab ich dann irgendwann ständig Backups angelegt, weil ich immer Angst hatte, dass mir dabei mal eine fast fertige Story verloren geht.

Ich hatte übrigens auch gestern (also jetzt vorgestern) in einem Anflug von Nostalgie im Forum gestöbert und dabei sind mir drei ganz entsetzliche Sachen aufgefallen: Das sensationelle Fehlersuchspiel mit dem Würmerbild und den Reiskörnern, das dir und John damals so viel Freude bereitet hat, ist jetzt auch schon wieder satte fünf Jahre her, obwohl mir das wie vorgestern vorkommt, dass ich das zusammengebastelt habe. Außerdem habe ich "hoch und heilig" geschworen, die Jubiläumsgeschichte für dich fertig zu schreiben, die jetzt auch schon seit Jahren in epischer Länge, aber gleichzeitig auch ganz weit weg von fertig auf meiner Festplatte vergammelt... das bringt mich jetzt bestimmt in die Hölle. Und, fast noch dramatischer: Johns Kumpel Harrison hat bei unserem letzten Duell eine völlig falsche Auflösung verkündet, denn die olympischen Spiele in München waren ja 1972 und nicht 1974! Wieso ist denn da Dr. Böhr nicht eingeschritten?! Wir müssten auf jeden Fall echt mal wieder eine Show veranstalten, oder vielleicht mal so eine große Dudelrunde, wie wir das damals auch mal angedacht hatten. Da kommen ja immer denkwürdige Momente für die Ewigkeit bei raus (wie z. B. der plötzliche Anruf meiner Mutter am Muttertag, bei dem du und John ewig lange auf meine Auflösung warten musstet, da musste ich auch wieder lachen als ich da jetzt drauf gestoßen war ).

Seh ich das eigentlich richtig, Laido, dass du immer noch auf den Kommentaren zu meinem Turmkapitel des Battle Royal hockst, und sie mir erst dann zeigen willst, wenn JüdeX auch einen abschickt?! Seit Jahren frage ich mich, wie mein draufgängerisches Kapitel angekommen ist, und ich werde es wahrscheinlich nie erfahren.

Also auf den Kommentaren sitze ich jetzt ja nicht (außer meinem eigenen), außer ihr habt in eure Punktewertungs-PNs auch gleich Kommentare mit reingeschrieben, was ich ja nicht wissen kann, weil ich seit Jahren Tag für Tag standhaft der allgegenwärtigen Versuchung widerstehe, in die drei ungeöffneten PNs reinzugucken.
Wir könnten das Battle Royal natürlich auch offiziell für gescheitert erklären und uns die Wertungen ansehen (und Kommentare posten, falls ihr da auch welche rumliegen habt), ... aber man weiß ja nie, ob Jüdex nicht in zwanzig Jahren oder so auf einmal mit dem Punktezettel um die Ecke kommt und dann gibt es das große Battle-Royal-Revival! Würdet ihr (also du und John) denn das Battle Royal offiziell beerdigen wollen? Wir könnten es natürlich auch ganz flott zu dritt zuende schreiben, ich hab ja noch irgendwo meine ewig lange Liste mit den ganzen offenen Fragen und Logikproblemen rumliegen und könnte mich da bestimmt problemlos wieder reinfuchsen, ähem!

Das wäre besser als Schnellreise per Hund. [Bild: igitt.gif] Das, was aussieht wie eine Bushaltestelle, ist aber dem Planeten sei Dank eine Chocobo-Haltestelle.

Mit Chocobos klingt das schon gleich viel besser!

Wie ein echter Mann habe ich den 1. Mai gestern dazu genutzt, Dark Souls nochmal eine Chance zu geben (Kisten werfen mit Cait Sith war von der Steuerung her so ein Riesenspaß, dass ich nicht alles auf einmal spielen wollte ). Und ich hab auch wieder bis zu dem zweiten Boss gespielt, der mich damals hat verzweifeln lassen. Es war dann aber so spät, dass ich ihn nur ein Mal versucht habe. Und ich würde behaupten, bis dahin hat es mir deutlich mehr Spaß gemacht als damals. Ich glaube, irgendwas hatte ich damals nicht verstanden. Vielleicht hatte ich nicht bemerkt, dass man nach einem Tod seine Punkte wieder einsammeln kann? Oder generell nicht bemerkt, wie man seine Skillpunkte vergibt? Ich meine mich jedenfalls zu erinnern, dass ich damals viele, viele Male auf so ein Skelett einhauen musste, damit es umkippt, jetzt schnetzel ich mich da aber mit zwei Schlägen pro Gerippe durch. Und nach und nach die ganzen Wege zu erkunden, weil man an dem Boss gerade sowieso noch nicht vorbeikommt, war dann auch ganz spaßig. Meine Strategie ist wohl weniger den Schwachpunkt eines starken Gegners herauszufinden, sondern eher hunderte Male dieselben Skelette zu schnetzeln, um ihn dann mit purer Stärke zu erdrücken. Hab mich dann heute aber erstmal wieder an FF7R2 gesetzt, bevor ich da so kurz vor Ende noch ganz den Faden verliere. Wenn ich damit durch bin, werde ich aber mal schauen, ob ich es irgendwie an dem zweiten Boss vorbeischaffe.

Welchen Boss meinst du denn mit dem zweiten Boss? Ich glaube, man kommt nach dem ersten schon zu zwei verschiedenen weiteren Bosskämpfen hin, wenn ich da jetzt nicht was ganz Falsches im Kopf habe. Wenn du den meinst, von dem ich glaube, dass du ihn meinst, dann bin ich an dem damals auch beim ersten Durchgang echt lange hängen geblieben.
Das Erkunden der Wege ist für mich auch sowas, das das erste Dark Souls so großartig macht, weil da alles so schön miteinander vernetzt ist und man die Spielwelt dann nach und nach immer besser kennenlernt. Hast du deine Waffe eigentlich mit den Scherben aufgelevelt? Das ist auch extrem wichtig, damit man genug Schaden macht. Man muss sich eigentlich erstmal auf eine Waffe festlegen und die dann immer weiter aufleveln, ansonsten wird es deutlich härter.

[John Irenicus]

Also mit den Minispielen im originalen FF7 konnte ich mich größtenteils auch nie so richtig anfreunden, ebenso mit den meisten anderen möglichen Sequenzen, wo man irgendwas nicht Standardmäßiges machen musste, z. B. sich von diesem Delfin da unter Dauerbeschallung dieser Rufus-Marschmusik tausendmal in die Luft schleudern lassen, bis man endlich durch Zufall den richtigen Punkt trifft, wo man sich auf den Balken da raufbefördern lassen kann oder wie das war. Und alle Sachen in dieser Schneegegend da waren auch furchtbar nervig. Gab es da nicht auch diese Stelle, wo man irgendwie klettern musste und gleichzeitig dafür sorgen musste, dass man nicht auskühlt?

Gefallen hat mir aber das Motorrad-Minispiel. Und Fort Condor fand ich von der Idee her tatsächlich auch richtig cool! Die Umsetzung war halt einfach total miserabel.

Insgesamt war das Ganze damals glaube ich von so einem „Wow hier schau mal was man in Final Fantasy jetzt auf einmal alles machen kann!“-Gedanken getragen, der sich dann in so Minispielchen niedergeschlagen hat, deren bescheidene Qualität man damals dann halt einfach hingenommen hat. Das wirkt heutzutage dann ja doch her unzeitgemäß, egal, ob man die Spiele qualitativ verbessert oder nicht.

Huch, von dir hätte ich auf jeden Fall Baldurs Gate als Antwort erwartet!

Ich bin schon großer Fan der Souls-Spiele (zumindest von denen, die ich bisher gespielt habe) bzw. dem zugrunde liegenden Spielprinzip. Und von Baldur's Gate 3 habe ich jetzt vor allem Sachen gehört, die mich abschrecken und die ich auch schon an anderen Vetretern diese Art Spiel überhaupt nicht so mag (namentlich was das Verhalten und den Umgang mit den Partymitgliedern betrifft, was in Dragon Age für mich einen vorläufigen Tiefpunkt erreicht hatte, aber auch schon viel früher, mindestens in Neverwinter Nights, angelegt war und einfach nervt). Da hilft es auch nicht, dass man einem Rollenspiel aus Marketing-Gründen einen tollen Lizenznamen verpasst!

Und, fast noch dramatischer: Johns Kumpel Harrison hat bei unserem letzten Duell eine völlig falsche Auflösung verkündet, denn die olympischen Spiele in München waren ja 1972 und nicht 1974! Wieso ist denn da Dr. Böhr nicht eingeschritten?!

Um Himmels Willen! Also, ich komme jetzt nicht umhin, das so hart zu sagen, aber da hat Dr. Böhr mein jahrelang zu ihm aufgebautes Vertrauen nun wirklich beschädigt – von meinem Kumpel Harrison mal ganz zu schweigen!

Wir könnten das Battle Royal natürlich auch offiziell für gescheitert erklären und uns die Wertungen ansehen (und Kommentare posten, falls ihr da auch welche rumliegen habt), ... aber man weiß ja nie, ob Jüdex nicht in zwanzig Jahren oder so auf einmal mit dem Punktezettel um die Ecke kommt und dann gibt es das große Battle-Royal-Revival! Würdet ihr (also du und John) denn das Battle Royal offiziell beerdigen wollen? Wir könnten es natürlich auch ganz flott zu dritt zuende schreiben, ich hab ja noch irgendwo meine ewig lange Liste mit den ganzen offenen Fragen und Logikproblemen rumliegen und könnte mich da bestimmt problemlos wieder reinfuchsen, ähem!

Ich wäre natürlich auch binnen kürzester Zeit wieder im Stoff drin!
…
… nunja … oder vielleicht auch nicht.

[Ajanna]

Wollte sie nicht Verstärkung holen?

[Atticus]

Huch, von dir hätte ich auf jeden Fall Baldurs Gate als Antwort erwartet!
Moooment. FF7R spielt sich ganz fantastisch, aber FF7R2...? Die würde ich nicht in einen Topf werfen! Siehe unten.

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Ist natürlich schon eine Weile her, wo ich den letzten Teil gespielt habe, aber das Kampfsystem ist doch das Gleiche?

Mit den Minispielen hast du natürlich recht, das ist mir auch schon stark aufgefallen und ich habe Gold Saucer gerade erst erreicht. Aber bisher fühlte sich Rebirth wie eine sinnvolle Weiterentwicklung des Vorgängers an.
Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass ich das originale FF7 nie gespielt habe, bzw. ich dieses gerade bei Gelegenheiten auf der Switch nachhole und mich das Spiel durch seine Levelstruktur ziemlich abfuckt.
Was die Story angeht, kenne ich den Verlauf eigentlich nur durch FF7 Abridget, was mir logischerweise nur einen gaaaaaaaaaaaaaaaanz groben Einblick geben konnte.
Generell war das FF7 Remake mein erstes, richtiges Final Fantasy.

Aktuell lasse ich Rebirth aber liegen, da ich mich bei Elden Ring auf den DLC nächsten Monat vorbereite, Stellar Blade angefangen habe und am PC bei Vampyr an einem dämlichen Bosskampf hänge.

Die Paraden-Passage bei FF7 Rebirth war alerdings ziemlich gut.

[El Toro]

Wollte sie nicht Verstärkung holen?

Jetzt ist sie da, und sie hat die PotM als Verstärkung mitgebracht.
Aufgrund der vom Cannstatter Wasen zu uns rübergeschwappten Noro-Welle sowie gleich mehrerer Geburtstagsfeierlichkeiten im engsten Kreise hat die Mai-Veröffentlichung etwas mehr Anlauf gebraucht. Danke für eure Geduld.

[Laidoridas]

Also mit den Minispielen im originalen FF7 konnte ich mich größtenteils auch nie so richtig anfreunden, ebenso mit den meisten anderen möglichen Sequenzen, wo man irgendwas nicht Standardmäßiges machen musste, z. B. sich von diesem Delfin da unter Dauerbeschallung dieser Rufus-Marschmusik tausendmal in die Luft schleudern lassen, bis man endlich durch Zufall den richtigen Punkt trifft, wo man sich auf den Balken da raufbefördern lassen kann oder wie das war. Und alle Sachen in dieser Schneegegend da waren auch furchtbar nervig. Gab es da nicht auch diese Stelle, wo man irgendwie klettern musste und gleichzeitig dafür sorgen musste, dass man nicht auskühlt?

Gefallen hat mir aber das Motorrad-Minispiel. Und Fort Condor fand ich von der Idee her tatsächlich auch richtig cool! Die Umsetzung war halt einfach total miserabel.

So im Detail kann ich mich da nicht mehr an alles erinnern, Fort Condor, den Schneekram und auch das Motorradfahren hab ich aber noch als besonders schlimm noch in Erinnerung. Die Minispiele sind ja dann mit den Kartenspielen und der Chocobo-Schatzsuche in 8 und 9 wirklich dramatisch besser geworden.

[Ajanna]

Hier herrscht ja seit einiger Zeit eine Grabesstille. Ich hoffe, das liegt daran, dass euch im Reallife spannende Aufgaben fesseln! Grüße!

[John Irenicus]

Hier herrscht ja seit einiger Zeit eine Grabesstille. Ich hoffe, das liegt daran, dass euch im Reallife spannende Aufgaben fesseln! Grüße!

Ob spannend, das sei mal dahingestellt.